Schuchter wirkt im Verlauf des Abends immer konsequenter, getriebener; weil er den Dänenprinzen eben nicht mit Gewalt hintergründig gibt, glücken ihm sogar die einschlägigen Monologe ohne Peinlichkeit.
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“Sein oder nicht sein – das ist hier die Frage“. Bei den Festspielen auf der Rosenburg lautet die Antwort eindeutig “Sein“.
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Die Konflikte eines Jugendlichen zwischen Zwang zur Rache, moralischem Zaudern, zwischen erwachender Sexualität und unterdrückter Mutterliebe: der hochbegabte, blutjunge Rafael Schuchter erlebt sie wie einen bedrückenden Fiebertraum.
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Ein prächtiges Rund-Zelt mit Aussicht auf den Turnierhof, das allen anderen Theaterzelten ein leuchtendes Vorbild sein möge, eine exzellente Kurzfassung von “Hamlet“, die in sich logisch ist, pointiert, aber nie vordergründig, ...
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